Deine Welt zu meiner
Und meinem Wort den Sinn
Lüfte und hohe Sterne
Erscheinen mir so fremd
Mein Sommer gleicht dem Winter
Die Zeit ist lang vereist
Der Traum von Dir
In Tiefen so klar
Der Traum ist nicht geblieben
In Tränen matt verblasst
Viele Pforten, Pfade
Gefolgt, Entschluss gefasst
Die Seele schwankt in Strömen
Erscheint so unwägbar
Der Traum von Dir
In Tiefen so klar
Im Sog verschwindet der Lichter Glanz
Und Ströme mich fordern zum wilden Tanz
In Meerestiefen dann zur Ruhe drängt
Dann denke ich und träum ich
Wallet Wogen, wallet nieder
Wecket meine alten Lieder
Die ich in der Ferne sang
Als der Tage Abend klang
Wallet Wogen, wallet nieder
Auf die schon so müden Glieder
Hör’ den alten Weisen zu
Tief im kalter Grundes Ruh’
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