Sie: Das war doch einmal uns’re Stadt, jetzt tanzen wir durch Neonlichter. Ich träum‘ mich in dein Herz zurück, die Zeit mit dir hat Traumgesichter. Sehnsucht nach Zärtlichkeit, irgendwann war es doch Liebe. Ich spür‘ den Schatten von dir ganz nah bei mir.
Sie: Hör die Stimmen der Nacht, Er: Du hörst alles wieder, was die Zeit dir einmal nahm. Sie: In den Stimmen der Nacht Er: brennt noch heut‘ das Fieber, das dir keiner nehmen kann. Sie: Tränen aus Liebe Er: die weinst nur du. Sie: Träume von gestern Er: gehör’n dazu. Beide: Wenn auch die Sehnsucht dich traurig macht, hör die Stimmen der Nacht.
Sie: Ganz langsam geh’n die Lichter aus, auf meiner Haut ein leichter Regen. Wie oft ging ich mit dir den Weg, der Zärtlichkeit, der Nacht entgegen. Lieder, die nie vergeh’n, fallen ganz leis‘ aus den Sternen. Ich weiss, so vieles von dir lebt tief in mir.
Sie: Hör die Stimmen der Nacht, Er: Du hörst alles wieder, was die Zeit dir einmal nahm. Sie: In den Stimmen der Nacht Er: brennt noch heut‘ das Fieber, das dir keiner nehmen kann. Sie: Tränen aus Liebe Er: die weinst nur du. Sie: Träume von gestern Er: gehör’n dazu. Beide: Wenn auch die Sehnsucht dich traurig macht, hör die Stimmen der Nacht. (2x)