Meine Hände bersten Da ich diese Zeilen schreiben Doch führe ich die Feder Da meine Zunge mir versagt Nur Worte kriechen auf den Bogen Doch ist die Seele wild entflammt
Nur einmal hab' ich sie begehrt Nur einmal – jetzt und immer wieder Aus meinem Herzen sie verbannt Doch mich so tief an ihr verbrannt
Diese Worte bleiben stumm Denn mein Mund wird sie nicht wecken So kriechen sie zurück zu mir Und zerreissen letztlich mir das Herz
Nur einmal hab' ich sie begehrt Nur einmal jetzt und immer wieder Doch diesen Schmerz möcht' ich nie missen Denn er ist alles was mir von ihr bleibt Nur einmal hab' ich sie begehrt Nur einmal – jetzt und immer wieder...