Deinen Vater hast Du nie gekannt Deine Mutter war wie eine Taube Sie flog von Ast zu Ast - gleich Noahs Späherin In Mitten der Fluten menschlichen Treibens Immer auf der Suche nach sicherem Land
Halt mich - halt mich - halt mich ach so fest!
So wurden Fremde zu Feinden Wie sie sich streckten nach der Taube Und die Taube liess sich fangen
Halt mich - halt mich - halt mich ach so fest!
Mit dem Koffer in der Türe Eine neue Stadt im Sonnenuntergang Eine neues Bett - ein neues Motel
Halt mich - halt mich - halt mich ach so fest!
Von Deinem Vater sprach sie nie Nur in dieser einen Nacht [ Find more Lyrics on http://mp3lyrics.org/eHfY ] Als mit wundgeküssten Lippen Und mit Schrecken im Gesicht Sie durch die Türe fiel und hauchte: Halt mich fest
Jene Stadt war fremder - Jene Nacht war lauter als zuvor
Sie war alleine In Tränen aufgelöst Verbarg sie ihr Gesicht vor mir Der Fremde klopfte Und herein kam der Feind Ich sah die ausgestreckte Hand Und die Taube krank vor Angst Und ich schlug und ich schlug Und ich schlug mit aller Kraft Und ich schlug auf Knochen Und ich schlug ins Gehirn
Die Jahre sind dahin Seit jener Nacht habe ich meine Mutter nicht gesehen Ein eignes Dach - ein eignes Bett Und ich liebe meine Frau und ich küsse meinen Sohn Bei aller Liebe die mich heute umgibt Vergesse ich nie jenes Blut das ich vergoss Und jenen Mann Der im Sterben zu mir sprach: Ich bin zurück mein Sohn Halt mich - halt mich! ____________________
ХУДОЖЕСТВЕННЫЙ ПЕРЕВОД
Голубка
Никогда я не знал своего отца, Ведь мать моя была как горлица, Летала в ветвях посланцем Ноя, В поисках твердой земли пропадая, В бездне метаний искала земное.
Обними меня, обними меня, ах, крепче!
Эти люди стали врагами, Но к голубке тянулись сами – Она давала себя поймать.
Обними меня, обними меня, ах, крепче!
Чемодан уж у входа, Закат объял новый город, Новая постель, новый мотель…
Обними меня, обними меня, ах, крепче!
Молчала о моем отце она, Но та ночь – единственна: Губами, обкусанными до крови, Со страхом в глазах Ввалилась в дверь и сказала три слова: «Обними меня крепко!»
И этот город был чужим, И только ночи громкий дым…
Была одинока она, Исплакана, Лицо она от меня прятала свое, Стук в дверь раздался чужой - И враг вошел. Увидел я протянутую руку, И страх овладел голубкой, Я бил, я бил, По голове я бил, Я бил, что было сил…
Годы прошли с тех пор, Но не видел я больше матери своей, У меня теперь свой дом и своя постель, Я люблю свою жену и сына – поверь! – Но при той любви, что вокруг меня теперь, Я помню ту кровь, что когда-то пролил, И человека, что, умирая, твердил: «Я вернулся, мой сын, Обними меня, обними меня…»