Es sind kalte Tage dieser Zeiten, und manchmal wünscht' ich, ich wär blind und taub, mich noch mehr zu isolieren, alles und jedem den Rücken zu kehren. Doch dann reicht mein Auge über Sonne, Fels und Hain und ich frage ‒ wie kann ich weinen, wenn mein Herz in der Heimat liegt?
Doch!
Was soll ich mich rackern? Was soll ich mich mühen? Für welche Heimat? Ich wäre doch längst gegangen, doch Abschied fällt immer schwer.
So schwelge ich in Träumen, dumm wie ich bin, denn wenn ich es recht betrachte, bin ich taub und blind, wer sonst würde sich rackern, sich mühen wenn er doch Erkenntnis und Wahrheit kennt?
Es sind kalte Tage dieser Zeiten, ohne Heimat und Rast und Ruh', ohne einen Platz zum Atmen, in diesen Zeiten, da man das Glück suchen muss, da man das Glück sich denken muss.