Mir raucht der Kopf, denn die Luft, ja, sie brennt: ich muß zu dir! Du hast genug, 's ist der letzte Moment, sagtest du mir
Gegenwind, Verkehr machen es mir schwer, doch es wird gehn. Wo du jetzt auch stehst -- daß du von mir gehst, darf nicht geschehn!
Und ich renne, renne weit, bis die Nacht sich neigt, gib mich noch nicht auf, gib mir Zeit! Darum tanze, tanze heut' bis die Nacht sich neigt, nach dem Hürdenlauf tauch' ich auf -- ein Gespenst, das du kennst -- ein Gespenst.
Nicht mehr weit, doch die Zeit, sie wird knapp: ich muß zu dir. Was auch geschieht, du mußt sehn, daß du mir wichtiger bist!
Alles andre, was gewesen ist, zählt für mich nun nicht mehr. Nur noch deine Augen, die so sehr fragen: Wo bleibst du nur?