Hebt er sich aufwärts Und berührt Mit dem Scheitel die Sterne Und mit ihm spielen Wolken und Winde.
Wenn der uralte, Heilige Vater Mit gelassener Hand Aus rollenden Wolken Segnende Blitze Über die Erde sät, Küss ich den letzten Saum seines Kleides.
Denn mit Göttern Soll sich nicht messen Irgendein Mensch.
Stehet er mit festen, Markigen Knochen Auf der wohlgegründeten Dauernden Erde, Reicht er nicht auf, Nur mit der Eiche Oder der Rebe Sich zu vergleichen.
Denn mit Göttern Soll sich nicht messen Irgendein Mensch.
Was unterscheidet Götter von Menschen? Dass viele Wellen Vor jenen wandeln Ein ewiger Strom: Uns hebt die Welle, Verschlingt die Welle Und wir versinken.
Denn mit Göttern Soll sich nicht messen Irgendein Mensch.
Heilige Vater...
Denn mit Göttern Soll sich nicht messen Irgendein Mensch.