tausendmal bin ich ertrunken mit schwerem stein in meiner hand tausendmal bin ich versunken in dunkler träume totenland tausendmal war meine kehle zugeschnürt ich hing am licht tausend tode wollt ich sterben doch ich konnte einfach nicht
tausendmal bin ich gefallen in dem einen schweren krieg tausendmal die faust geballt die doch in der tasche blieb tausendmal mich wundgefragt wie wohl der ausweg vor mir liegt tausend meere mir erweint doch alle tränen sind versiegt
einmal noch schau ich zurück ich winke all den zeiten die so warm waren voller glück noch seh ich sie von weitem...
so tausendschön – der traum vom sommer doch der frühling wurde schon nicht alt denn es gab einen winter der seit langem schon im herzen weilt in meinem herzen weilt