Um mich tobt die Stille! In mir ruht der Sturm! Sie tanzen um meine Seele!
In mir ruht die Stille! Um mich tobt der Sturm! Sie tanzen um meine Seele wie zwei Könige um einen Thron!
Auf der Flucht nach vorn angetreten, um mich zu quäl‘n! Die Sehnen bis zum Schmerz gespannt, fließt Blut wie Säure durch die Venen! Lauf nur vor mir selbst davon aus Angst vor meinem eigenen Mut! In beiden Lungen toben Flammen. Was bleibt übrig von ihrer Glut?
Asche!
Um mich tobt die Stille! In mir ruht der Sturm! Sie tanzen um meine Seele wie zwei Könige um einen Thron! In mir ruht die Stille! Um mich tobt der Sturm! Sie tanzen um meine Seele wie zwei Könige um einen Thron!
Immer schneller wird mein Leben. Immer träger meine Sinne. Haltlos treibt mich ein Orkan. Alles scheint vergebens! Verlier‘ mich selbst in Nichtigkeiten. Hab mich mir in den Weg gestellt. In meiner Seele brennt ein Feuer. Was bleibt übrig vom Leben?
Asche!
Nichts ist gut genug für mich! Das, was ich habe, will ich nicht! Nichts ist gut genug für mich! Das, was ich will, bekomm‘ ich nicht! Nichts ist gut genug!