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Lolli x Kasu - 『赤と白と黒の系譜』Genealogy of Red, White and Black【GERMAN FANCOVER】 | Текст песни

La tua bellezza e un crimine.
Compensa per il crimine in forma chiamo la morte...

„Weiß wie Puder Schnee, so wie Rot wie Blut und schwarz wie Ebenholz, sein ihr gegeben..“
Eine Frau darum die Götter einst bat
und ein Wunderkind schon bald gebor'n ward

Doch die Zeit verging und keiner ahnte,
dass sich Wahnsinn in das Uhrwerk bahnte
Um solch helles Licht die Schatten werben
Und in ihnen nährt sich das „Verderben“

Ah die Hand, die dir entgegen streckt
Lasse sie nicht an dich ran
Und dieser Blick, der verwirrt und zu gleich auch so verschreckt ist
Widerte mich an
Ah, und je reifer diese Frucht dann schmeckt
Auch ihr Giftgehalt steigt dann
Ja umso größer mein Leid, Hass und Neid wurden erweckt
Wahnsinn Liebe vollkomm unterdrücken kann

Der rote Faden er eint uns gewiss
Ich lachte manisch, als ich ihn dann zerriss
Die Schönheit Dein, die muss Sünde sein
Drum richtet sie, dies arme Kind voll Pech und Pein

Ganz ohne Schuld trag ich Sünde in mir
Drum brenne ich in dem Feuer der Gier
Die Farbe, die auf den Boden tropft
War Dein Segen jenes einen Tages nämlich „Rot“

Haut so weiß wie Schnee und makellos rein
Lippen die so rot wie frisches Blut schein
So wunderschön war dieses Mädchen vor mir
Und mein Herz und Körper, sie verfiel'n ihr

Tief im Wald, in dem ich auf der Flucht war,
Ich 'nen Mann der ganz alleine war sah
Grässlich war sein Lachen, lies mich bangen
Denn seine Augen prägte das Verlangen“

Ah, eine rare Schönheit traf ich an
Meine Hand gefang' genomm
Ich nehm das „Jetzt und das hier“ in der „Ewigkeit“ gefang' nun
Ich kann nicht entkomm'
Ah, auch wenn sie mich verachtet dann
Dein Blick mich eiskalt erklomm'
Werde ich alles an Dir, mit der eigenen Hand erlang
Suchst Du eine Leiche? Ach was bist Du fromm!

Die Hände mein um den Nacken gelegt,
Der sich so schön in der kalten Hand bewegt
Die Schönheit Dein, die muss Sünde sein
Drum stehl ich Dich, Du armes Kind voll Pech und Pein

Ganz ohne Schuld trag ich Sünde in mir
Ich bin gefang' in der Lust seiner Gier
Die Farbe die jenen Schmerz vertritt
War dein Segen jenes einen Tages nämlich „Weiß“

Liebe, die ich spüren wollt...
Wurd verweigert seit Geburt
Die Hand, die mich retten sollt...
Zu der Hand des Teufels wurd
Was ich wirklich wünschte war...?
Dass die Sünde nicht mehr wär
Und mein Leben, jedes Jahr..?
Das begehre ich nicht mehr

Der rote Faden, er eint uns gewiss
Ich drück ihn fest an mich, weil ich die Wärme miss
Doch das Gefühl, das mich überkam
Ich kannt' es nicht, zeriss den Faden ohne Scham

Fragmente von einem Herz das zerbrach,
Sie wurden zu einem Schwert das Rache sprach
Ein jeder der sich als Feind enttarnt,
Der spürt mein Schwert, sein letzter Zug, wird nicht gewarnt

Ganz ohne Schuld trag ich Sünde in mir
Drum brenne ich in dem Feuer der Gier
Und das Gefühl, das geboren wurd'
War dein Segen jenes einen Tages nämlich „Schwarz“


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