Sag siehst du es, sag spürst du es Sag fühlst du es, sag du willst es nicht Das es bricht! Wie es bricht!
In den Strom setz ich das Boot Hart am Ruder bis aufs Blut Schlag mich gegen Wind und Zeit Für die Hoffnung die uns bleibt Bogen Ruhm in dünnem Eis gleitet raus und tanzt im Kreis Mit Seelen last beladen hört es auf zu tragen Hohe Wellen schlagen nehmen mir die Luft zum atmen
Sag siehst du es, sag spürst du es nicht Wie es bricht Sag fühlst du es, sag du willst es nicht Das es bricht
Ungezählt füllst du den Krug All der Sinne ich entschlug Lässt dich fallen kein Blick zurück Mein Herz wird kalt und weicht ein Stück Und plötzlich wird es klar, es wird nichts mehr wie es war Und die Wellen schlagen nehmen mir die Luft zum atmen
Sag siehst du es, sag spürst du es nicht Wie es bricht Sag fühlst du es, sag du willst es nicht Das es bricht