Ein jedes Wort das tausend Geschichten erzählt Ist ein Gefühl das mich wie ein Zauber umhüllt Auch ganz allein hinein in die Weiten der Nacht Ein kleiner Schmerz der die Sehnsucht stillt Und viel zu weit von meinen Gedanken entfernt Der ganze Rest der mich stumm am Leben erhält Ein neuer Tag der andere Geschichten erzählt Ein neuer Tag der mir nicht gefällt
Ich töte mich selbst An dem Feuer das in mir brennt Und niemand da der den Traum zerstört Ich töte mich selbst An der Welt die mich nicht erkennt Und nur ein Kind das mich schreien hört
In all der Zeit die mir keine Wahl offenbart Tief ist die Furcht die mir jede Zukunft versperrt Von hier bis jetzt scheint keine Erinnerung gewiss Die jemals zu mir zurückgekehrt Mit jedem Schritt hinein in die Endlosigkeit Ist wie ein Meer das meine Gedanken umgibt Es gibt kein Wort das meine Gefühle beschreibt Wenn sich der Mond vor die Sonne schiebt
Im Licht Der NachtEin Traum erwacht der mich erfüllt Und jedes Wort in Schweigen hüllt Nicht weit von hier und doch so fern Ist mir der Wahn ein Heimatstern Mein krankes Fleisch dem Gott zum Gruß Schlag Nägel mir durch Hand und Fuß Und wenn vor Schmerz die Seele brennt Ist mir die Nacht wie ein Geschenk