Ich weiß schon nicht mehr wie lange das Licht in in meinem Her- zen leuchet. Doch ich wünsch mir, dass es nie erlischt. Denn es erhellt den Weg für mich damit ich in der Nacht nicht stolpre. Es scheint, es scheint unaufhörlich.
Selbst hier hör ich den Glockenklang Das Echo erinnert mich an Klagelieder Ich wusste es von Anfang an Der Horizont ist mein Ziel, ich komm nicht wieder
Ich kann die Wünsche an die Sterne nicht mehr zähln Und schließlich ging in meinem Herzen ein Stern auf Jetzt geh ich weg und weiß, bald werdet ihr mir fehln Doch mein Gefühl sagt mir, so werd ich glücklich
Denn jetzt wo ich die Augen endlich aufgeschlagen hab, erkenn ich Wie unendlich weit die Erde ist Ich möchte jeden Winkel sehn, und lauf hinauf auf Wolkentürme Es scheint, es scheint unaufhörlich. Es scheint, es scheint unaufhörlich. Ich schein, ich schein unaufhörlich.