Dear Alexandr,
here are the lyrics
Werner
Endlich ist die Welt uns entglitten,
Und wir fahren in unserem Schlitten
Und wir fahren in unserem Schlitten durch ein Tal im Schnee.
Träumerisches Schellengebimmel
Weiße Träume fallen vom Himmel.
Und es träumt sogar unser Schimmel,
Was ich gut versteh’.
Die Tannenbäume, ja, die nicken uns zu,
Der Bach singt unter dem Eise,
Ich schmieg mich an Dich und ich fühle, daß Du
Das Ziel bist am Ende der Reise.
Weiße Flocken weben den Schleier
Kalte Winde wehen vom Weiher,
Doch im Herzen brennt mir ein Feuer
Weil ich Dich nur seh’,
In dem Schlitten mit den Schellen und dem Tal tief im Schnee.
Du brauchst mich nicht lange zu bitten
Denn wir fahren in unserem Schlitten,
Denn wir fahren in unserem Schlitten durch ein Tal im Schnee.
Wenn die Winterwolken sich ballten
Und es dunkel wird, ach, dann halten
Wir beim Forsthaus an, bei dem alten
Und wir haben Tee
Die stille Stube, ja, die lächelt uns zu
Die alte Uhr schlägt leise
Ich schmieg’ mich an dich und ich fühle, daß Du
Mein Ziel bist am Ende der Reise.
Draußen steht im Schnee unser Schimmel
Stumm ist nun das Schellengebimmel
Und ich bin im siebenten Himmel, wenn ich Dich nur seh’,
Laß den Schlitten mit den Schellen und das Tal, tief im Schnee.
Du brauchst mich nicht lange zu bitten
Denn wir fahren in unserem Schlitten,
Denn wir fahren in unserem Schlitten durch ein Tal im Schnee.
Wenn die Winterwolken sich ballten
Und es dunkel wird, ach, dann halten
Wir beim Forsthaus an, bei dem alten
Und wir haben Tee
Die stille Stube, ja, die lächelt uns zu
Die alte Uhr schlägt leise
Ich schmieg’ mich an dich und ich fühle, daß Du
Mein Ziel bist am Ende der Reise.
Draußen steht im Schnee unser Schimmel
Stumm ist nun das Schellengebimmel
Und ich bin im siebenten Himmel, wenn ich Dich nur seh’,
Laß den Schlitten mit den Schellen und das Tal, tief im Schnee.
Schnell ist eine Stunde entglitten,
Wieder fahren wir in dem Schlitten
Wieder fahren wir in dem Schlitten durch ein Tal im Schnee
Durch den Nebel scheint die Laterne,
Irgendwo hoch oben sind Sterne,
Und die alte Welt ist noch ferne,
Doch mir ist schon weh.
Du bist mir nah und Du lächelst mir zu
Doch ich, ich weine ganz leise.
Ich halte dich nicht, denn ich fühle, daß Du
Ans Ende schon denkst dieser Reise.
Traurig schreien im Dunkeln die Raben,
Laß den Schimmel langsamer traben,
Laß die Illusion mich doch haben, daß ich dich noch seh’˜
In dem Schlitten mit den Schellen und dem Tal, tief im Schnee.
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