Manian, Verborgen spontan Kommt die Idee Vom Mehr Wir ergreifen sie „Gib sie her!"
Oberflächen des Seins Ertrinkst Mag sein Versinkst Du Tauchst ein
Gerade dann Kommt Manian Fesselt Dich Umarmt Dich Enthüllt sich Ergreift Dich Umhüllt Dich Entstellt Dich Erhellt Zerschellt Und Fällt Mit Dir
Verwandlung findet statt Stehst berauscht Vor den Toren einer fremden Stadt einem Fremden Land fremder Art Vorherrschend Irrsinn & Delirium Nackt Du Bleibst stumm
Nein Fanatisch Siehst Du zurück schreist es heraus Ein genügender Blick Sieht voraus
Refrain Kann ich Widerstehn Kann Dich nicht sehen Kann ich Dich bei mir haben, ohne Dich zu sehen, vergessen und gehen? in meiner Seele Dich tragen, an Deiner Schönheit mich laben
Offenbar Süchtig Im Wahn „Wonach? Ich weiss es nicht“ Flüchtige Erinnerungen bestehn Verwandlungen Drehen Sich jetzt Denke nach Wer Du bist Woher Du kommst Wohin Du gehst Wo Du stehst
Denn Deutlich Kommt Manian hervor Zügellos wie sonst Keine Deine Augen Öffnen kann – spricht Dich an
Verzeih Dir Dein leid im treibenden Fluss Bleib spontan“
Befrei dich Bleib Im Rausch Zeit Los treib herab Kampf Los Bleib fern und nah Geh
Komm oben an Greif an“ Und Du tust es Begreifst jetzt endlich Das Du den Mut hast Spiegel im Spiegel Mitten im Focus brichst Du das Siegel