Sie herzte sanft ihr Spielzeug bevor sie es zerbrach
Und hatte eine Sehnsucht und wußte nicht wonach
Weil sie einsam war
Und so blond ihr Haar
Und ihr Mund so rot wie Wein
Und wer von diesem Wein trank konnt' nie mehr glücklich sein
Doch einer sprach im Frühling: «Auch du fühlst Lust und Schmerz?»
Und brach ihr tausend Rosen doch sie brach nur sein Herz
Weil sie einsam war
Und so blond ihr Haar
Und ihr Mund so rot wie Wein
Ja, keine konnt' so küssen und doch so einsam sein
Was blieb von ihrem Leben - ein Lied das niemand sang
Sankt Peter ließ sie warten zwei Ewigkeiten lang
Weil sie einsam war
Und so blond ihr Haar
Und ihr Herz so tot wie Stein
Dann rief er: «Armes Kind, komm, sollst nie mehr einsam sein!»
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