Mary Roos Weit, weit weg Am Montag schleich ich müde ins Büro, an allen andern Tagen ebenso Wenn ich aufsteh, ist es dunkel, wenn ich heim komm, ist es Nacht Mein halbes Leben hab ich im Büro verbracht Doch ewig hält die Seele das nicht aus, ich muss aus diesem Trott mal wieder raus Ich kenn da einen Ort und wär so gern mal wieder dort
Ich wär gern weit, weit weg, irgendwo auf einer Insel So ein schönes Fleckchen mittendrin im Paradies Weit, weit weg, wo die Sorgen mich nicht finden Und wenn ich erst mal da bin, schmeckt das Leben wieder süß
Weit, weit weg, he eeo Weit, weit weg, he eeo Weit, weit weg, he eeo Weit, weit weg, he eeo
Ich brauch mal wieder Sonne im Gesicht, denn zu viel Dunkelheit vertrag ich nicht Will die Wärme wieder spüren und das Salz auf meiner Haut Wie lange hab ich nicht mehr übers Meer geschaut Dort brauch ich keinen Wecker, keine Uhr, denn alles schwingt im Rhythmus der Natur Und morgens nach dem Aufsteh’n genieße ich das Leben pur
Ich wär gern weit, weit weg, irgendwo auf einer Insel So ein schönes Fleckchen mittendrin im Paradies Weit, weit weg, wo die Sorgen mich nicht finden Und wenn ich erst mal da bin, schmeckt das Leben wieder süß
Weit, weit weg, he eeo Weit, weit weg, he eeo Weit, weit weg, he eeo Weit, weit weg, he eeo
Dort brauch ich keinen Wecker, keine Uhr, denn alles schwingt im Rhythmus der Natur Und morgens nach dem Aufsteh’n genieße ich das Leben pur
Ich wär gern weit, weit weg, irgendwo auf einer Insel So ein schönes Fleckchen mittendrin im Paradies Weit, weit weg, wo die Sorgen mich nicht finden Und wenn ich erst mal da bin, schmeckt das Leben wieder süß
Weit, weit weg, he eeo Weit, weit weg, he eeo Weit, weit weg, he eeo Weit, weit weg, he eeo