[Hook] Ich kämpfe für mein Traum bis in die Ewigkeit. Es ist die Hoffnung und der Traum, der am Leben bleibt. Es ist nicht ewig Zeit, mein Gedanke spielt verrückt wenn ich diese Augen sehe ,heule ich vor Glück.
Du kannst dich auf mich verlassen, ich werde alles machen, was in meiner Macht steht wenn es um mein Schatz geht. Deine Augen sind noch heller als das Tageslicht, ich hab erst die Welt erblickt ,seitdem ich auf der bank hier sitz. Mit lang gelockten Haarn flog sie förmlich über mich, ihre wunderschöne Haut schimmerte beim Sonnenlicht. Es erfreute mich ,dass ihre Blicke meine kreuzten, sie kam auf mich zu ,als wären wir schon ewich Freunde. Es entwickelt sich nach 1,2 Sätzen dieser Satz: Du bist die Frau auf die ich lebenslang gewartet hab.(Mein Gott) Sie erstarrte ,bis ich sie umarmte ,dann hob sie ihre Ärme an, und griff direkt zu meiner Hand. Ich befand mich wie im Traum, als sie mir dann geflüstert hat: Ich wär ihr Mann auf den sie jahrelang gewartet hat. Genau seit jenem Tag kämpf ich schon um diese frau, doch ihr Vater blockt mich ab als ob ich garnichts taug.
[Hook x2]
Sie ist die Einzigwahre ,keiner von Euch kennt den Schmerz, Es kratzt an meinem Stolz ,doch ihre Augen sind es wert. Ihren Vater würd ich tagelang anflehn, bitte gib mir deine Tochter ,guck wie ich mein Mann steh. Er hatte kein vertrauen ,dass ich für sie sorgen könnte, ihn verfolgte der Gedanke ,dass isch scheitern könnte. Ich habs ihm so erklärt:Für sie würd ich alles geben, mein Leben opfern , mein Leben geben, Leben nehmen. Er sprach von Erlichkeit ,der Beweis genügte nicht, ich brach in Tränen aus ,schau doch wie mein Herz zerbricht. Schau mit gesänktem Blick weist er mich zur türe hin, raus mit dir Junge ,komm nie wieder hier hin. Genau in dem Moment vergaß ich wer vor mir steht, ich fing dann an zu fluchen ,ich will deine Tochter sehn. Unbeeindruckt knallte er die Tür zu, dass hab ich nich verdient ,dass ich auf einmal raus muss.
[Hook x2]
Ich schreib dir in Gedicht ,mit Blut aus meinem Herz, guck wie ich erstick ,weil die Tränen meinen Atem stört. Sie ist jetzt weit entfernt ,hart gekämpft und nichts erreicht, es ist das Bild ,in dem Gedanken was mir übrig bleibt. Selbstmord ist ne Lösung ,wenn die Seele keinen Frieden fand, ich probte widerstand mit einem spitzen Gegenstand. Allah ist überall ,guck wie ich hinunterfall, es ist ne Sünde ,doch ich opfer mich im Liebeswahn. Der Wind kommt und trägt mich in die Vergangenheit, dort wart ich ewig auf die traumhafte schöne Zeit. Mein leerer Blick streift nun durch diesen Horizont, wo meine Liebe endlich vor mir steht und zu mir kommt. Ich kanns nicht glauben ,ich fass es nich ach mein Augenlicht, es entäuscht mich nicht ,weil sie´s wirklich ist. Ich hab dich so vermisst ,deinen körper halt ich fest, es ist der Tot der mich zu dir bringt und leben lässt.