Da lag der junge Mann ganz starr und ruhig Die Seele schuf einen hellen Raum Als er die rohe Masse sah Dem Teufel gleich Fiel er in den tiefen Schlaf Wo nur waren die gelebten Bilder des Glücks? Wo nur das Moment der Friedfertigkeit? Sollte dies nun der Sinn des Lebens sein? Das Jetzt Ein trügerischer Schein! So werde ich Dir nun den Rücken kehren Werd' nie mehr Dein Zeitgenosse sein Helft euch doch bloß allein und mehrt Euren Traum Mißachtet das Blut Das Fleisch, die Haut!
Niemals mehr die Menschen sehen Träumen, leben und verstehen Alle Gaben mich umgeben Werde diesen Wunsch bald weben Mach das Messer scharf Sei konsequent Mach die Welt zur Naht und Null Okzident!