Wer hat noch mal gesagt: man schätzt nicht wert, was man hat Und bis man merkt was man hatte, ist die weg, die man mag Ach ja, ich glaub, mit Worten war ich immer ganz gut Doch auch für mich gilt: was ich sag ist nicht gleich das, was ich tu Hört zu: immer meint man, dass das Gras woanders grüner sei Und warum kann man denn im Nachhinein erst klüger sein? Wünscht(e), für Beziehungen gäb’s einen Führerschein Punkte in Bad Liebenau, wer ’n Unfall mit der Liebe baut Ich hab nie geglaubt, dass wir’s einfach hätten Das Leben kommt nicht mit ‚nem Beipackzettel Manche Wogen lassen sich nicht einfach glätten Es heißt, Wärme entsteht an Reibungsflächen Und es ist nicht vorbei bis es vorbei ist, Du hast mein Versprechen
Refrain: Zu viele Tränen geweint Gedacht es wär vorbei Doch es ist nicht vorbei, bis es vorbei ist (Glaub mir, es ist nicht vorbei, denn alles gibt sich mit der Zeit) So vieles tut mir leid So vieles, was uns bleibt Denn es ist nie vorbei, bis es vorbei ist (Glaub mir, es ist nicht vorbei)
Ach wie schön ist Panama Oft merkt man erst wenn man wo anders war Was man aneinander hat Und ich war in Sansibar, in Tokio, ich war in New York Ich war an so viele Orten und immer wollt ich nur fort Und immer hab ich gesucht und nie wusst ich wonach Und immer musste ich weiter, denn wer still steht denkt nach Das ist Fluch und Segen unserer Generation Wir suchen nach Liebe und rennen davon, wenn sie dann kommt Doch was ist Freiheit, wenn Du alleine feierst? Und welchen Wert hat Liebe, die nicht währt wie Familie Man kann nicht immer fliegen, wir sind nicht schwindelfrei Doch bevor’s noch mal in Brunnen fällt Bringen wir dem Kind schwimmen bei
Refrain: Zu viele Tränen geweint Gedacht es wär vorbei Doch es ist nicht vorbei, bis es vorbei ist (Glaub mir, es ist nicht vorbei, denn alles gibt sich mit der Zeit) So vieles tut mir leid So vieles, was uns bleibt Denn es ist nie vorbei, bis es vorbei ist (Glaub mir, es ist nicht vorbei)
Und wir haben Gutes Wir haben Schlechtes gesehen Von einem ins nächste Extrem Das Beste vom Leben und Nächte voll Tränen Glück und Pechsträhnen, zwei verletzte Seelen Doch das konnt‘ uns eins nicht wegnehmen Man wächst an Problemen Wir stehen immer noch, und stärker denn je Die Täler durchschritten, die Berge versetzt Was lehrt einen das Leben? Vielleicht kann man nicht immer gewinnen Doch wie man verliert kann jeder selber bestimmen, ich sing
Refrain: Zu viele Tränen geweint Gedacht es wär vorbei Doch es ist nicht vorbei, bis es vorbei ist (Glaub mir, es ist nicht vorbei, denn alles gibt sich mit der Zeit) So vieles tut mir leid So vieles, was uns bleibt Denn es ist nie vorbei, bis es vorbei ist (Glaub mir, es ist nicht vorbei)