Du sagtest: „Komm los, die Welt ist ein Floß und wir sind längst groß.“ Wollten schnell noch viel größer sein, frei und für uns allein.
Aber irgendwas meint, dass das alles nur so einfach scheint, dann hast du geweint und gedacht es bleibt immer die Eitelkeit.
So ein großer Wahn, so ein schlechter Plan, und es fängt von vorne an.
Und es endet nie, zuviel Phantasie in den Visionen von Marie
Wir machten Rast, in den Ruinen eines Palastes, ich mal’ einen Plan für die Ewigkeit mit Kreide auf dein Kleid.
Dann packt dich die Angst, dass es nicht rausgeht, rennst schnell wie du kannst, zum nächsten Brunnen, willst alles auswaschen, dann war’ s nur Illusion.
So ein großer Wahn…
Am verlassenen Strand, sehn wir hier endet erschlossenes Land, sehn wir-hier endet die Reise, die Schritte werden klein.
Und wohin mit dem Mut, hinein in die Träume, sie wachsen so gut, groß und lebendig, stehn sie beständig, wir kommen nicht voran.
So ein großer Wahn…
Realität macht nie Platz für Euphorie und die Visionen von Marie
Realität macht nie Platz für Phantasie und die Visionen, ach Marie..