Im Strudel deiner Ängste betäubst du deine Sinne Ein Wettlauf mit dir selbst Du kannst ihn nicht gewinnen
Die Splitter deiner Seele Sie stechen in dein Fleisch Der Wahn hält dich gefangen und zieht dich ins Schattenreich
Fragmente eines Lebens so hohl und sinnentleert Alles was du hattest war niemals etwas wert Dein Körper eine Hülle ohne jeden Glanz Sie nur wie er taumelt zum allerletzten Tanz
Da liegst du in den Ketten die du selbst geschmiedet hast Du kannst sie nicht zersprengen Du hast zu wenig Kraft
Jetzt blickst du in den Spiegel Und plötzlich wird dir klar Alles ist verloren und nichts ist mehr wie's war
Dein Leben war ein Trugbild die Wirklichkeit nur Schein Du hast dich selbst getäuscht Du kannst dir nicht verzeihn
Dein Widerstand gebrochen Du bist jetzt ganz allein Doch bevor es Abend wird bricht die Nacht herein
Fragmente eines Lebens so hohl und sinnentleert Alles was du hattest war niemals etwas wert Dein Körper eine Hülle ohne jeden Glanz Sie nur wie er taumelt zum allerletzten Tanz