Refrain
Da kann sie noch lange suchen
So bekommt man keinen Mann
Denn bei so ner eitlen Zicke
Stellt sich keiner hinten an
1. Strophe
Einst, da war ein junges Mädchen
Das war nicht grad wunderschön
Doch sie hatt‘ ne große Mitgift
Und war viel zu sehr verwöhnt
Einen schönen Mann zu finden
Das kann doch nicht so schwer sein
Reine Haut und weiche Hände
Und die Gewänder äußerst fein
2. Strophe
Der eine hatte krumme Beine
Der andre viel zu große Ohren
Und der eine mit den Narben
Hatte von Anfang an verloren
Und was soll ich denn mit denen?
Die sehn ja alle nicht gut aus!
Hey, von diesen schrägen Typen
Kommt mir keiner in das Haus
3. Strophe
So vergingen viele Jahre und
Sie war immer noch allein
Alle hatte sie vergrault, denn
Sie war sich zu doch viel zu fein
Viele kamen schon zu mir und
Baten mich um meine Hand
Doch die war´n nicht gut genug
Ich wart‘ auf den perfekten Mann
4. Strophe
Der Traummann kam dann spät zu ihr
Doch sie ließ ihn ganz kalt
Denn sie war ihm viel zu dürr
Und obendrauf auch viel zu alt
Die Moral von der Geschicht
Ist ganz einfach zu erklärn
Wenn man auf das Beste wartet
Wird es schwer sich zu vermehrn
©metusa.de
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