Ich trank' in der Bar so fuer mich einen Whisky, da spuert' ich, es schaut mich wer an. Es war eine Frau mit den herrlichsten Augen und ich bat sie zu mir heran.
Sie erzaehlte und lachte und bald fing ich Feuer und merkte, sie macht es mir leicht.
Ich dachte, warum nicht. in Barabenteuer ist suea und gefaehrlich fuer alle zugleich.
Die Tuere ging auf und ein Mann trat zu Ihr, der war groß und so breit wie ein Baer. Ich dachte, daa ich nun meine Zaehne verlier, doch der Blick seiner Augen war leer.
Er stand und ich sah: Seine Haende, die zittern und die Not war bei ihm oft zu Gast. Dann sagte er rauh, seine Stimme klang bitter: Diese Worte, die ich nie vergaa:
Mußt Du jetzt grade gehen, Lucille? Unsere Kinder sind krank und die Schulden so viel. Du hast geschworen, du bist die Frau, die das Leben mit mir teilen will. Mußt Du jetzt grade gehen, Lucille?
Er zog seinen Ring ab und warf ihn zu Boden, dann ließ er uns beide allein. Ich ging zur Theke, um Whisky zu holen und fuehlte mich schlecht und gemein.
Sie war eine Schoenheit mit herrlichen Augen doch mit ihr gehn wollte ich nicht. Denn was sie sagte, das konnt' ich nicht glauben und es klang mir im Ohr, wie Ihr Mann zu Ihr spricht:
Mußt Du jetzt grade gehen, Lucille? Unsere Kinder sind krank und die Schulden so viel. Du hast geschworen, du bist die Frau, die das Leben mit mir teilen will. Mußt Du jetzt grade gehen, Lucille?
Du hast geschworen, du bist die Frau, die das Leben mit mir teilen will. Mußt Du jetzt grade gehen, Lucille?