Schlafen & Schiffe
Text: Heike Kospach
Musik: Michael von der Heide / Adrian Stern
Wir versuchen es noch mal
Nehmen uns ein Hotel
Ein Motel ein Zimmer irgendwo
Und am Abend gehen wir essen
Und trinken sowieso
Wir sind höflich zueinander
Und wie immer schrecklich nett
Überreife Aprikosen liegen neben unserem Bett
Der Himmel hinter Glas färbt sich blutorangenrot
Und wir reden und wir schweigen unsere Liebe tot
Und ich singe immer weiter suche unseren Traum
Tanze zu grosser Musik in einem kleinen Raum
Sieh mal kurz an mir vorbei
Wir sind eins und eins ist zwei
Das was du siehst das will ich sehen
Was du verstehst verstehen
Wir sagen uns alles vorbehaltlos
Im Sezieren der Gefühle sind wir beide ganz gross
Doch jeder zweite Blick ist wie ein Verbot
Und wir reden und wir schweigen unsere Liebe tot
Doch im Schlaf dann irgendwann
Staunen wir schöne Schiffe an
Die ganz sanft vorüberziehen
Vor einem unbewegten Land
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