Ein kalter Wind in deinem Gesicht Die Jahreszeit tut ihre Pflicht Ob du dich einpackst oder nicht, über kurz oder lang wirst du erfrieren
Und an regnerischen Tagen stellst du fest, dass du niemanden kennst und schon gar nicht dich selbst Und das du nichts von all dem hälst, was du täglich erzählst und dem Weg den du wählst Ich weiß nur, dass du fehlst
Ein kaltes, tränenreiches Jahr Nichts ist mehr da, wo's vorher war Und beinahe niemand ist mehr da Und alles eher verstrickt, als klar
Jedes Jahr werden Blätter wieder grün Werden Wege geebnet und Samen gesäht Oh, welch Kräfte aus dir sprühen, wenn du beinahe vergisst, wie hilflos du bist Wie traurig das ist
Du machst das Allerbeste draus Du schmeißt die letzten Gäste raus Du fegst zerbrochene Gläser auf Und Müll und - (?) - Gedanken
Doch jedes Jahr werden Blätter wieder grün Werden Wege geebnet und Samen gesäht Oh, welch Kräfte aus dir sprühen, wenn du beinahe vergisst, wie verzweifelt du bist Doch jedes Jahr werden Blätter wieder grün Werden Wege geebnet und Samen gesäht Oh, welch Kräfte aus dir sprühen, wenn du beinahe vergisst, wie hilflos du bist