Ein jede Schicht, ein jede Zeit wird Erbe eines Untergangs, derweil die Welt in Ohnmacht liegt. Der Große, dessen Name rein von Schuld sich schrieb, der Angst nicht mehr verzeihen kann, gemäße seinem Wunsche der engste Raum sich hell erleuchtet zeigt. Dann frißt der Kleinste alle auf und speit, was er nicht kauen kann, der Erde ins Gesicht, zeigt Blinden Licht, auch ist er der den Tauben spricht.
Der Mond färbt rot sich nur für einen Augenblick, dann stürzt er in die Glut. An seinen Platz der Drachen tritt, der lügend häßlich sterben läßt. Der Himmel schreit, und Dunkelheit verbirgt den Lärm, der scheinbar erst im Fallen folgt. Aus schwarzer Feder fließt das Wort. Und abermals geeint die Erd im blutgen Streit um Friedlichkeit, geeint im Kleide der Gewalt. Verhöhnt die Warnung sich entzweit.
Wenn ein Aussprung aus Metallen diese Worte formt und freigibt, sterben zeitgleich tausend Menschen - unfreiwillig, sozusagen. Wenn der Laser leise tastend, und der Silberling sich dreht, fegen Stürme Felder fruchtlos, sickern Gifte in die Erde, brennen Wälder, schmelzen Pole langsam vor sich hin. Geht der Sinn uns dann verloren, steht der Kot uns bis zum Kinn. Und abermals geeint die Erd im blutgen Streit um Friedlichkeit, geeint im Kleide der Gewalt. Verhöhnt die Warnung sich entzweit. Die Welt geeint im Kleide der Gewalt verhöhnt die sanften Züge falscher Friedlichkeit.
Zerstört von eherner Gewalt, die Herrlichkeit, vor der uns graut, was wertvoll scheint und mächtig wird und seiner Zeit vom Segen träumt.
Zerstört von eherner Gewalt, die Herrlichkeit, vor der uns graut, was wertvoll scheint und mächtig wird und seiner Zeit vom Segen träumt.
Um jede Schicht ein jede Zeit wird Erbe eines Untergangs, derweil die Welt ein Erbe niederlegt.