In Zeit und Raum gefesselt an das Mauerwerk. Konträr zerfällt die letzte Illusion zu staubig grauem Splitterwerk. In still durchträumter Nacht, wenn fröstelnd ich der Erde näher bin, detailbereift die Angst auf alles seine Schatten wirft. Gelegt in Ketten tausendfacher Traurigkeit des Leibes Brust sich grausam engt zum Kerker fügt.
Obgleich ich meine Schritte spüren kann, so geh ich haftend nicht am Boden meines Wegs. Die Schwerkraft scheint entfernt von Körper, Geist und Weltgeschehn, verstrickt in allem, was uns meidend tot verläßt. Geronnenes Denken füllt das Stückwerk meiner noch geborenen Seele gänzlich auf, bis alles rein in edlem Tatendrang erscheint. Obgleich da im Kern des Ichs in giftger schwarzer Fäule liegt. Der Bosheit meiner Welt enthüllt, der gute Schein recht bald zerfleischt, im Blut der vogelfreien Worte, dem Zerrbild Gott ein ebenbürtger Ahne wird.
In Zeit und Raum ward ich im Fraß des eignen Körpers vorgesetzt. Fast achtlos ward mein eignes Denken abgetrennt von Schuldgefühlen. Die mit Gier verdrehten Augen die Gedankenleichen fraßen, ohne daß sie selbst es ahnten.
Zeit und Raum, der Gute Schein recht bald zerfleischt, im Blut der Richter untergeht. In Zeit und Raum der Gute Schein recht bald zerfleischt. Die Zeichen stehen schlecht um sich. Die Zeichen stehen schlecht um sich. In Zeit und Raum. In Zeit und Raum. In Zeit und Raum. In Zeit und Raum. Raum Raum Raum