Wenn der nächtlich schwarze Himmel sich mit Sternen rasch befüllt, wenn das Murmeln all der Stimmen dich mit Trauer schal umwirrt, wenn im ruhen Gegenüber sich ein Augenpaar verbirgt, das gefüllt mit warmen Traenen seine Wahrheit offeriert, wenn die Schritte sich entfernen und es still wird in den Räumen, Wirst du träumen, daß du Mensch bist, der noch immer hoffen kann? Wirst du wissen, daß du Mensch bist, daß du lebst und daß du Mensch bist, und sonst nichts, und sonst nichts? Wenn das Heben und das Senken seinen Gleichklang denn erlangt und das Wesen gegenüber seinen Schlaf gefunden hat, dann wirst du es still betrachten, wirst es liebend hilflos achten, wirst dem Bann erlegen sein, schließt die Augen, schläfst leer ein. Wenn die Schritte sich entfernen und es still wird in den Räumen, Wirst du träumen, daß du Mensch bist, der noch immer hoffen kann? Wirst du wissen, daß du Mensch bist, daß du lebst und daß du Mensch bist, und sonst nichts, und sonst nichts? Wenn die Schritte sich entfernen und es still wird in den Räumen, Wirst du träumen, daß du Mensch bist, der noch immer hoffen kann? Wirst du wissen, daß du Mensch bist, daß du lebst und daß du Mensch bist, der noch immer leise liebt, still denn damals lebt und liebend? Wenn erneut der Schall der Stimmen sich im Raume zirkuliert, wenn das uebermaecht?ge Unrecht sich im Aether komprimiert, wenn die Masse deiner Lungen jene Kaelte inhaliert, wirst du wissen, daß du Fehl am Platze warst? Daß du Fehl am Platze warst? Daß du Fehl am Platze warst?