Weit sind wir beide gefahrn, Kaum ein Ort, wo wir nicht warn. Fanden es überall schön, Von der See bis zu den Höhn. Aber wenn ich's recht bedenke, Denk ich an die kleine Schenke, Gern wärn wir wieder einmal Drunten im lauschigen Tal.
Da, wo der Wein fließt Und wo der Wildbach rauscht, Da, wo man eingießt Und gern Geschichten tauscht, Da, wo du einsiehst, Hier sind die Sorgen fern. Und alles singt im Gasthaus zum Stern.
Sommernacht und roter Wein, Und roter Wein im Glas. Da kehrt jeder gern mal ein, Da macht das Leben Spaß. Sommernacht und roter Wein, Da möcht ich wieder sein. Komm, lass uns auf die Reise gehn Dorthin, wo die Tannen stehn. Komm, keine Feier ist so schön, Wie das Wiedersehn.
Obenhoch über den Tann' Zieht der Mond still seine Bahn. Unten im gästlichen Haus Geht das Licht lange nicht aus. Da wird's dann erst recht gemütlich, Doch der Wirt bleibt lieb und friedlich. Er hat für alle ein Wort. Wann sind wir wieder mal dort?
Sommernacht und roter Wein, Und roter Wein im Glas. Da kehrt jeder gern mal ein, Da macht das Leben Spaß. Sommernacht und roter Wein, Da möcht ich wieder sein. Komm, lass uns auf die Reise gehn Dorthin, wo die Tannen stehn. Komm, keine Feier ist so schön, Wie das Wiedersehn.
Sommernacht und roter Wein, Da möcht ich wieder sein. Komm, lass uns auf die Reise gehn Dorthin, wo die Tannen stehn. Komm, keine Feier ist so schön, Wie das Wiedersehn.