Nebel hat den Wald verschlungen,
der dein stilles Glück gesehn;
ganz in Duft und Dämmerungen
will die schöne Welt vergehn.
Nur noch einmal bricht die Sonne
unaufhaltsam durch den Duft,
und ein Strahl der alten Wonne
rieselt über Tal und Kluft.
Und es leuchten Wald und Heide,
dass man sicher glauben mag:
hinter allem Winterleide
liegt ein ferner Frühlingstag.
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