Zu Asche getreten, den Pfad geraubt, sucht ihr eure Spur im Staub. Hoffnung prangt zum greifen nah, doch niemand ist hier, der es wagt zu sein, auf zu schreien.
Sturmumtost die Seele schreit, doch sie ertrinkt in Eitelkeit. Insgeheim ein jeder klagt, doch niemand ist hier, der es wagt zu sein, auf zu schreien.
Liberté! Schließ die Augen, atme tief ein! Werde du selbst! Liberté!
Selbstsucht treibt euch voran im Gleichschritt Marsch, Mann für Mann. Allein die Furcht ist euer Pfad, doch niemand ist hier, der es wagt zu sein, auf zu schreien.
In euren Augen spiegelt sich des Schnitters lachend Angesicht. Ist es das was euch gefällt? Vom Schicksal gepfählt zu sein, nicht auf zu schreien, sich zu erheben, sich aus dem kläglichem Dasein zu stehlen.
Liberté! Schließ die Augen, atme tief ein! Werde du selbst! Liberté! Reißt alle Mauern in euren Köpfen ein! Werde du selbst, den nur selbst kannst du sein!