Es gibt keine Liebe auf dieser Welt, es ist ein Traum, der uns gefällt. Es gibt nur Lüge, Gier und Hass. Und viele Tränen, dick und nass.
Er war noch jung, grad 13 Jahr, da verließ die Mutter den Papa. Mutter sagte: „Sohn. Oh, hör mir zu! Lass die Mädchen bloß in Ruh!“ Denn er wusste noch nicht:
Es gibt keine Liebe auf dieser Welt, es ist ein Traum, der uns gefällt. Es gibt nur Lüge, Gier und Hass. Und viele Tränen, dick und nass. Es gibt keine Liebe auf dieser Welt, es ist ein Traum, der uns gefällt. Es gibt nur Triebe, Gier und Hass. Und viele Tränen, dick und nass.
Doch konnt er nicht von ihnen lassen: nach ihnen flehen, greifen, fassen. Er sprach von Liebe und verziert. Er war von Träumen irritiert.
Es gibt keine Liebe auf dieser Welt, es ist ein Traum, der uns gefällt. Es gibt nur Lüge, Gier und Hass. Und viele Tränen, dick und nass.
Es gibt keine Liebe auf dieser Welt, es ist ein Traum, der uns gefällt. Es gibt nur Triebe, Gier und Hass. Und viele Tränen, dick und nass.
So konnt sein Ziel, er nie erreichen. Musste alles mit seinem Traum vergleichen. Er war von Whiskey bald verroht und rief ganz laut in seiner Not:
Es gibt keine Liebe auf dieser Welt, es ist ein Traum, der uns gefällt. Es gibt nur Lüge, Gier und Hass. Und viele Tränen, dick und nass.
Es gibt keine Liebe auf dieser Welt, es ist ein Traum, der uns gefällt. Es gibt nur Triebe, Gier und Hass. Und viele Tränen, dick und nass.
Es gibt keine Liebe auf dieser Welt, es ist ein Traum, der uns gefällt. Es gibt nur Lüge, Gier und Hass. Und viele Tränen, dick und nass