Die Zeichen des Wandels Jede Hoffnung verloren Von allem entfremdet Der Pulsschlag erforen
Es gibt kein zurück mehr Alle alten Wege sind verbrannt Nur die Ewigkeit vor mir Ohne dich und alles, was ich je gekannt
Halt mich fest in deinen Armen Lass mich zum Morgengrauen Noch einmal bei dir sein Gib mir noch einmal deine Wärme Beim ersten Hahnenschrei Werde ich gegangen sein
Der Atem der Stille Gellt laut in den Ohren Verlorene Tage Ins Dunkel geboren
Es bleibt keine Wahrheit Nichts, was wir sagten, hat Bestand Leere Hüllen, wie Worte Ein Gedicht aus Scherben Asche und Sand
Es gibt kein zurück mehr alle alten Wege sind verbrannt Leere Lieder und Herzen ohne dich und alles was ich je gekannt