Ich bleibe nicht stehen, du treibst mich immer weiter Durch Asche und Feuer werde ich gehen Ich bleibe nicht stehen, du treibst mich immer weiter Durch Schnee und Eis werde ich gehen Über Berge, durch die Wasser, Durch Regen der vor Kälte erfriert
Ich bleibe nicht stehen, du treibst mich immer weiter Bis zum Rand, oh, zum Rande der Welt Ich bleibe nicht stehen, du treibst mich immer weiter Bis zum Ende, zum Ende der Zeit
Über Steine, durch die Felder, durch Regen der in Hitze verbrennt
Gib mir noch ein wenig Zeit, bis zur Unendlichkeit, kenne weder Rast, noch Ruh'. Solange mein Licht noch brennt, bleib' ich nicht steh'n! Bleib ich nicht steh'n!
Durch die Sterne aller Himmel, bis das Nichts, das alles verschlingt, überall durch alle Klänge in Liedern, die man überall singt.