Als der Himmel sich schwärzte fielen unsere Brüder. Mit dem sterbenden Licht eines klaren Wintertages erlagen ihre Körper dem blutroten Schnee, und über weite Felder - der Trauer - sah ich den Krieg...
Unter kahlen Bäumen blieb Ich allein zurück. Mein Flegel blutbeschmiert und meine Seele vernarbt in Ewigkeit, schrei’ ich hilflos in die kalte Winternacht. Dort, wo die Berge sind, weinen die Feen um diese Schlacht.
Alles weicht Stille. Mein Freund, der Wind, er trauert. Im schmerzfahlen Mondschein verzerrt mein Gesicht... Eine Maske der Bitternis und der Dunkelheit die meine einst liebende Seele verdammt...
Und ich kenne die Kälte der Nacht. Ich weiß um den Frost des inneren Ichs und ich, der Zeuge des Sieges... ich, der Sieg...
Aber, als die Elfen starben mit den Feen und Wäldern und ich mich stehen sah, allein auf dem Schlachtfeld meiner Seele bin ich... für immer... gestorben...? in Ewigkeit... in Ewigkeit...