D957 No.4 Franz Schubert. Text: Heinrich Friedrich Ludwig Rellstab.Serenade ("leise flehen meine Lieder")
Leise flehen meine Lieder Durch die Nacht zu dir In dem stillen Hain hernieder Liebster komm zu mir Flüsternd schlanke Wipfel rauschen In des Mondes Licht In des Mondes Licht Willst mein liebend Herz du lauschen Warte Liebster nicht Warte Liebster nicht
Hörst die Nachtigallen schlagen Ach sie flehen dich Mit der Töne süßen Klagen Flehen sie für mich
Sie verstehn des Busens Sehnen Kennen Liebesschmerz Kennen Liebesschmerz Rühren mit den Silbertönen Jedes weiche Herz Jedes weiche Herz
Lass auch dir das Herz bewegen Liebster höre mich Bebend harr ich dir entgegen Komm beglücke mich Komm beglücke mich Beglücke mich