Seit Zeiten schon schmerzt eine Wunde die klaffend da das Leid genoss, das sie erschuf seit jener Stunde in der die schwarze Tränne floss.
Sie geifert um ihr eigen Willen und machtlos ringt der Medikus mit seiner Kunst um sie zu stillen, S'ist als ob ich sie ertragen muss.
So flieh' ich schrein'd in dunkle Tiefen, höhr mein' Dämonen mich verhöhnen. Versuche mein Geist zu verschließen, doch höhr mich schreien, höhr mich stöhnen.
So trenn ich auf den Lebensteppich und web' erneut den Faden ein. Doch wird nie wieder in mei'm Leben. der Funke des Prometheus sein.