Viele meiner Tr�nen fielen tief. In Schluchten, die ich selbst mir grub. Sie rannen gar wenn ich einst schlief, er mich dorthin verfolgte - der schwarze Spuk.
Mag sein, da� ich verloren war wenn Tr�nen meine Augen k�hlten. Doch selbst im Frieden war'n sie da, die Schatten, die in Wunden w�hlten.
So ritt ich jenseits schwarzer Fl�sse um zu st�rzen mich ins Meer. Wie einst das Schwarze Einhorn, gefolgt von schneewei�em Heer.
Und wenn ich einst im Sterben liege, dann m�cht ich wissen immer dar, da� ich ein Mann geblieben bin und jede Tr�ne kostbar war.