Noch sind die Nächte frostig Etwas friert mein Herz zu Eis Ich reiße Wunden, und dein Blut löscht deine Flammen Langsam erwacht das kalte Herz Langsam vergeht ein roter Schmerz Und endlich kommt der Frühling In Blut In Asche
Die Asche Vom Frühlingswind geweht in jungen Flieder Der eines Phönix' Schatten wirft Aschefrühling
Schon sind die Nächte lau Und Asche rieselt leicht durch unsre Finger Hinab auf Erde, die nach warmen Frühlingsregen riecht Wir blicken einmal noch zurück Wir denken nicht an Leid und Glück Und endlich kommt ein Morgen Nach Blut Und Asche
Die Asche Vom Frühlingswind geweht in jungen Flieder Der eines Phönix' Schatten wirft Aschefrühling