Dem Winter zu zieht leis' das Jahr Wo alles sanft in Schlaf entgleitet Die Pfade des Sommers fehlgeleitet In einem Taum, dem Tod so nah
Nimm meine Hand und dein wird sein, was ich dir zeigen werde Ein Grab, gefror'n erstmals dies Jahr, unter der kalten Erde Der erste Frost betäubt den Schmerz, verführt das Herz Und ich rufe die Winde des Herbstes...