Ich sp�re nur den kalten Wind in meinen leeren H�nden Und greife vage in ein nebelschweres Nichts ...das Continuum rinnt mit dem Nebel durch die Finger, einer Sanduhr gleich
Es formt der Dunst ein Meer, der Wald ein Bild des Hafens Der l�dt zu einer �berfahrt ins Land des ew'gen Schlafens Es wei� das feuchte Gras um die, die hier begraben Als Asche schwarz und alt wie das Gefieder toter Raben
Es teilt mein m�der Schritt verwitterte Steinkreise Die stumme Einsamkeit wispert vom Ende meiner Reise Es lockt mich eine Stele, wartend zu verharren Ich lausche Schweigen und dem Flu�, wo Totenk�hne knarren
Es zieh'n am Horizont Familien schwarzer Schw�ne Lethes Wasser tauft das Holz der Ruder leerer K�hne Es murmeln Erd' und Stein von dem, was sie genommen Irgendwo ein Dryasstrauch - der Sommer wird nicht kommen
Es st�rzt mein Leben wie das Bustum meiner Seele Tiefer in die Nebel, die da wabern um die Stele Es raunen Pithosgr�ber von den Kindestagen Der Tag vergeht, die K�lte bleibt, den Frost ins Herz zu tragen
Es f�llt verlor'ner Schnee, die Asche toter Winter Auf gramvoll stumme Tumuli, die H�ter toter Kinder Es schl�gt ein kaltes Herz im Mond �ber den Feldern Und totgebor'ne W�nsche wimmern schw�chlich in den W�ldern