Er saß in einem Raum umgeben von der Farbe des Blutes-Er würd´die Welt beherrschen, wenn es da nur einen Weg für ihn gäbe! Er sitzt und starrt zu den Minaretts als Spitze der Türme denn er war das Biest, er entfachte die roten Stürme!
Als der Schnee fiel bedeckte er Ideale und Träume! Als der Schnee fiel gefroren die Räder und Zäune! Als der Schnee fiel mußten sie weiter marschieren! Als der Schnee fiel um nicht elendig zu erfrieren!
Sie war´n auf der Straße die Napoleon vor ihnen nahm-Sie kämpften als Mächte des Lichts gegen die Dunkelheit in dem heiligen Krieg! Den einen Tag blickten sie auf die Kornblumen im Sonnenschein-Den nächsten froren sie zu Tode im Eis und Schnee es war eine Pein!
Als der Schnee fiel bedeckte er Ideale und Träume! Als der Schnee fiel gefroren die Räder und Zäune! Als der Schnee fiel mußten sie weiter marschieren! Als der Schnee fiel um nicht elendig zu erfrieren!
Dann folgte der Rückweg auf den Schneewüsten ihres Verrats-Die Kälte nagte an den Körpern und tief saß der Schmerz der Niederlag´! Menschen, die sie einst begrüßten, wendeten sich von ihnen ab-Diese Menschen wußten jetzt, das Biest schaufelte ihr gemeinsames Grab!
Als der Schnee fiel bedeckte er Ideale und Träume! Als der Schnee fiel gefroren die Räder und Zäune! Als der Schnee fiel mußten sie weiter marschieren! Als der Schnee fiel um nicht elendig zu erfrieren!