In den Schänken, da kauern sie. Ob Bauer, Knecht oder Hirt. Sie schütten das Gebräu in sich rein, denn ihr König ist ein Schwein. Er dort auf ihrem Gelde sitzt, verkaufte vom Volke den Besitz. Doch diesmal zeigt der Arbeitsmann, wohin ein Fass Wein führen kann.
He, He, He, He……… Trunkenbolde sollen wir sein, die Bolde gegen die Obrigkeit. Trunkenbolde sollen wir sein, fühlen uns wohl bei Bier und Wein. Trunkenbolde sollen wir sein, die Bolde gegen die Obrigkeit. Trunkenbolde sollen wir sein, fühlen uns wohl bei Bier und Wein.
Beim Sturm aus der Schänke in den Palast, werden des Königs Büttel nun miterfasst. Der Thronfolger fliegt gleich hinterher, in den Graben, ersaufen soll er. So erhellt in dieser Nacht, die Schänke das letzte Licht der Stadt. Als sie kehrten wieder ein, war Germanien endlich rein.
He, He, He, He……… Trunkenbolde sollen wir sein, die Bolde gegen die Obrigkeit. Trunkenbolde sollen wir sein, fühlen uns wohl bei Bier und Wein. Trunkenbolde sollen wir sein, die Bolde gegen die Obrigkeit. Trunkenbolde stürmen hinein, in die Paläste der Obrigkeit. He, He, He, He……… Trunkenbolde sollen wir sein, die Bolde gegen die Obrigkeit. Trunkenbolde sollen wir sein, fühlen uns wohl bei Bier und Wein. Trunkenbolde sollen wir sein, die Bolde gegen die Obrigkeit. Trunkenbolde sollen wir sein, fühlen uns wohl bei Bier und Wein. Trunkenbolde sollen wir sein, die Bolde gegen die Obrigkeit. Trunkenbolde stürmen hinein, in die Paläste der Obrigkeit. He, He, He, He………