Geschlachtetes Land auf vertrockneter Erde, vergossenes Blut fließt endlos ins Leere. Der Boden versinkt in den Fluten des Stroms, selbige Bilder wie beim Untergang Roms.
Wieder einmal legt sich seicht Schatten des Krieges über das Reich. Ringsumher, gefolgt aus der Not, wehrt sich ein Volk gegen den Tod.
Kein Grund zu beten, kein Anlass zur Flucht-Ob stark oder schwach, der Kampf ist ein Muss. Trügt die Sinne der Schein: Wir werden sein!
Kraftvoll wissen wir zu wehren, was es auch kosten mag-Lasset Schwerter furchtlos klingen für den Tag danach. Endlos soll die Freiheit singen ein Lied aus jener Stund-Dem Kämpfer der das Schwert gegriffen, ein Kuss auf seinen Mund.
Wieder einmal legt sich seicht Schatten des Krieges über das Reich. Ringsumher, gefolgt aus der Not, wehrt sich ein Volk gegen den Tod.
Leidvoll sollen sie erfahren was es kosten mag-Gleiches was sie angetan, dem der entgegen trag. Ihnen zu schaden eins vergönnt, der Macht der ganzen Welt-Das Spiegelbild aus jener Zeit in tausend Scherben fällt.
Wieder einmal legt sich seicht Schatten des Krieges über das Reich. Ringsumher, gefolgt aus der Not, wehrt sich ein Volk gegen den Tod.
Wieder einmal legt sich seicht Schatten des Krieges über das Reich. Ringsumher, gefolgt aus der Not, wehrt sich ein Volk gegen den Tod.
Kraftvoll wissen wir zu wehren, was es auch kosten mag-Lasset Schwerter furchtlos klingen für den Tag danach. Endlos soll die Freiheit singen ein Lied aus jener Stund-Dem Kämpfer der das Schwert gegriffen, ein Kuss auf seinen Mund.