Tiefe Gestalten umhüllen die Nacht, Geräusche entfacht durch windige Macht. Totenstille ??? mein ?Ohr?, dunkle Träume fühlen sich nah. In mir steckt die Gier, in mir ist der Tod. Nicht weit das Tor, hin zum dunkelsten Ort, es warten auf mich in einem Meer von Blut ertrunkene Seelen aus alter Schlachtenmut. Die Erfurcht in mir, die faltenblasse Stirn sagt mir es ist Furcht, das Grauen im Hirn. Das Stechen im Kopf raubt mir den Verstand… Nebel zieht auf, hier am dunklen Waldesrand.
Waldträume: Traumgewalt-Erbitterte Macht in düsterer Gestalt.
Mondlicht malt Schatten in eisig tiefe Flur unter Frost und Tau herrscht wärmende Ruh. Meine karge Lunge durchsiebt feuchte Luft, mein Körper schmeckt den frostigen Duft. Frischer Atem bricht die Kälte der Luft, ein warmer Hauch durchringt die Kluft.
Der Geist er wird eins zwischen mir und dem Wald-Schauer und Erfurcht verschwinden bald. Wogen der Heide umhüllen den Hain-Diese Nacht wird bald vorüber sein… Der Geist er wird eins zwischen mir und dem Wald-Schauer und Erfurcht verschwinden bald. Wogen der Heide umhüllen den Hain-Diese Nacht wird bald vorüber sein…
Waldträume: Traumgewalt-Erbitterte Macht in düsterer Gestalt. Waldträume: Traumgewalt-Erbitterte Macht in düsterer Gestalt.
Mondlicht malt Schatten in eisig tiefe Flur unter Frost und Tau herrscht wärmende Ruh. Meine karge Lunge durchsiebt feuchte Luft, mein Körper schmeckt den frostigen Duft. Diese Nacht wird bald vorüber sein…
Der Ruf erschallt, der Wald erwacht aus einer stumpfen, traurigen Nacht. Aus den Wurzeln tief frischer Nebel zieht, die Dunkelheit aus meinen Augen flieht… Aus meinen Augen flieht… Der Ruf erschallt, der Wald erwacht aus einer stumpfen, traurigen Nacht. Aus den Wurzeln tief frischer Nebel zieht, die Dunkelheit aus meinen Augen flieht… Aus meinen Augen flieht…