ich steh mal wieder vor 'nem scherbenhaufen wisch mir die tränen aus dem gesicht wie groß auch immer die verzweiflung aufgeben gibt es nicht ob morgen das glück mir wieder lächelt oder sonst etwas passiert ich bleibe, was auch kommen möge der, der keine hoffnung verliert
ich geh den langen, dunklen weg als ein einsamer wanderer seh' mich im fahlen mondlich steh'n als wäre es ein anderer ich hüll' mich fester in den mantel weil mein krankes herz so friert ich schrei es in die nacht hinaus: "hier steht der, der keine hoffnung verliert"
wer schrieb mir nur diese worte die schon so viel kraft mir gaben nur eine verwandte seele