Niemals mehr, niemals mehr Niemals mehr, niemals mehr Übers Meer
Du sagtst du warst heut in der Gegend, auf nen Sprung kommst du vorbei, wollst mal wissen wie’s mir geht, ist ja schließlich nichts dabei wenn man sich wieder sieht so als Freunde du wolltest mir schon ewig diese Sachen wieder geben, doch ich frag mich was ne Frau wie du ganz ehrlich gesagt, aufgedonnert wie ein Model am helllichten Tag mitten in der Woche, ganz am Ende dieser Stadt, so ganz zufällig zu tun hat kaum hab ich dich vergessen stehst du auch schon wieder da und dein Blick scheint mir zu sagen: lass es werden wie es war, lass es werden wie es war
Refrain:
Niemals mehr, niemals mehr Straße ohne Wiederkehr So was kann ich dir kein weiteres Mal verzeihen Niemals mehr, niemals mehr Das ist auch schon lange her So was kann ich dir, so was kann ich dir, nicht noch mal verzeihen Niemals mehr
Im ersten Moment hab ich keinen Stich gesehen. Du und dieser Typ, ich konnt die Welt nicht mehr verstehen. Ich konnte nicht mehr denken, meine Seele stand in Flammen. Du sagtst es sei vergangen und ihr seid nicht mehr zusammen. Das erklärt ja einiges, dass dir das nicht peinlich ist, weil dein Motiv jetzt augenscheinlich ist, und fang nicht an zu weinen, denn das zieht bei mir nicht mehr, Ich floss mit deinen Tränen, das ist ziemlich lange her. Ich sehe du trägst wieder meinen Ring an deinem Finger die gleichen großen Zeichen, die Bedeutung ist geringer
Refrain
Ich habe lang genug gelitten und zwar ein für alle mal Das mit uns ist nicht zu retten, zwei ist meine Unglückszahl. Denn mein Herz und meine Seele standen lang genug am Marterpfahl Vor lauter Warten auf Erlösung von der Qual, hab ich mir das Warten abgewöhnt, aber egal. Jedenfalls warte ich auf dich sicherlich nicht noch einmal Nicht noch einmal, niemals