Nachts, wenn er sich zu dir legt, und sich auf dir bewegt, Wünschst du dich fort.
(ich hab dir lange genug geglaubt)
Nachts, wenn er sich an dich schmiegt, und sich dein Herz verbiegt, sagst du kein Wort. (Du hast mich lange genug beraubt)
Du warst nichts, du bist nichts, und du wirst nie etwas sein.
Lass mich los, du feiges Schwein, ich will dich nie wieder sehn. Ich will dich nie mehr sehn.
Lass mich los, du feiges Schwein, ich will dich nie wieder sehn. Ich will dich nie mehr sehn.
Nachts, wenn er dein ich verzerrt, und sich auf dir entleert, spürst du nichts mehr. (Ich hab mich lange genug gewehrt)
Nachts, wenn du dich selbst verletzt, und dich mit Blut benetzt, Fühlst du dich leer. (Du hast mich lange genug zerstört)
Du warst nichts, du bist nichts, und du wirst nie etwas sein.
Lass mich los, du feiges Schwein, ich will dich nie wieder sehn. Ich will dich nie mehr sehn.
Lass mich los, du feiges Schwein, ich will dich nie wieder sehn. Ich will dich nie mehr sehn.
Und dann öffnet er die Tür zu deinem Zimmer, und die Angst vor dem was kommt wird immer schlimmer, deine Seele steigt hinab in ihren Keller, und das Herz in deiner Brust schlägt schneller.
Und dann redet er dir kalt in dein Gewissen, sag bloß mutter nichts davon, sie soll nichts wissen. Wenn du schrein musst, schrei verdammt noch mal ins Kissen, Komm und küss mich.
Lass mich los, du feiges Schwein, ich will dich nie wieder sehn. Ich will dich nie mehr sehn.
Ich will dich nie mehr sehn. Ich will dich nie mehr sehn.