Der Elfenkönig ist geboren Laut schallt dieser Ruf durch die stille Nacht der folgte schnellen Fußes bis an des Kindes Wiege. Groß war der Jubel der Elfen Sie brachtem dem kindlichen König die schönsten Gesänge da Der älteste der Elfen schwieg er trat hinaus ??? Zum Wohle großen König
Der Herrscher als Hüter und Vater Bis er dem Zepter so weise vom uraltem Traum seiner Bürde tanzten die Elfen im Kreise König der Elfen
Der Regen, der Hagel, der Sturm und der Wind, des Königs Gefolge, des Königs Gesind.
Doch eines Nachts naht ein schreckliches Unglück Und der Wind trug die Worte dem königlichen Alten zu Das Kind das grau gehüllt hier schläft im Sternenkranz der Wiege wird einst ein wahrer König sein. Und nach tapferem Siege hat er die größte Macht alleine ??? wird er sie teilen ??? steilen Pfad hinauf zur Erde eilen. Das reinste Herz der Sterblichen, es steht einstmals offen Wenn tödlich er verwundet wird, von Blitzeskraft getroffen
Und er empfangen die Wunder, die ihn sein Schicksal geschlagen, mit blutiger Brust er entschwebet, vom Sturm seines Schmerzes getragen König der Elfen
Das Reich ohne König, ein sterbendes Land, doch er flog noch höher der Nacht zugewandt.
Auf brausendem Nachtmahr er reitet, in sein Herze hinein und wenn die Sonne erwachtet, wird dies herzköniglich sein. König des Menschen
So lauschet dem Raunen, dem wallenden Blut und suchet den König, der tief in euch ruht.